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Inferenzen: Inferenzen sind Schlüsse, bzw. Schlussfolgerungen. Siehe auch Schlussfolgerungen, Implikation, Konditional, Logik, Inferentieller Gehalt, Inferentielle Rolle, Inferentialismus._____________Anmerkung: Die obigen Begriffscharakterisierungen verstehen sich weder als Definitionen noch als erschöpfende Problemdarstellungen. Sie sollen lediglich den Zugang zu den unten angefügten Quellen erleichtern. - Lexikon der Argumente. | |||
Autor | Begriff | Zusammenfassung/Zitate | Quellen |
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Charles Sanders Peirce über Inferenz – Lexikon der Argumente
Hintikka I 226 Nichttrivialität/synthetisch/Hintikka: Frage: was charakterisiert nichttriviales (synthetisches) Räsonieren? I 227 Peirce These: Logische Inferenz ist trivial, wenn sie nicht die Einführung neuer Individuen involviert. >Synthetizität, >Einführen._____________ Zeichenerklärung: Römische Ziffern geben die Quelle an, arabische Ziffern die Seitenzahl. Die entsprechenden Titel sind rechts unter Metadaten angegeben. ((s)…): Kommentar des Einsenders. Übersetzungen: Lexikon der ArgumenteDer Hinweis [Begriff/Autor], [Autor1]Vs[Autor2] bzw. [Autor]Vs[Begriff] bzw. "Problem:"/"Lösung", "alt:"/"neu:" und "These:" ist eine Hinzufügung des Lexikons der Argumente. |
Peir I Ch. S. Peirce Philosophical Writings 2011 Hintikka I Jaakko Hintikka Merrill B. Hintikka Untersuchungen zu Wittgenstein Frankfurt 1996 Hintikka II Jaakko Hintikka Merrill B. Hintikka The Logic of Epistemology and the Epistemology of Logic Dordrecht 1989 |